Montag, 30. September 2019

Koffein risiko

Koffein und Alkohol sind auf vielen Partys zu finden. Aus Sicht des BfR besteht bei dem bestimmungsgemäßen Verzehr kein gesundheitliches Risiko. Wer seinen Kaffeekonsum reduzieren wolle, sollte dies langsam tun, sagte der Neurologe Charly Gaul im Dlf.


In der Stillzeit könne es zwar zu Bauchweh und Unruhe kommen, aber ansonsten sei alles prima. Für ihre Untersuchungen analysierten die Forscher erstens eine schwedische Studie mit 1.

Zweitens untersuchten sie die Ergebnisse einer US-amerikanische Studie mit 1. Neben Schlafproblemen droht eine Abhängigkeit. Dann kann es sogar zu Entzugserscheinungen kommen. Die notwendigen Enzyme, die für den Koffeinabbau erforderlich sin sind jedoch beim ungeborenen Kind noch nicht vorhanden, weshalb die Wirkung deutlich stärker ausfällt und zudem länger anhält. Auswirkungen auf den Blutdruck hat. Allerdings ist diese Blutdruckerhöhung weniger problematisch als viele denken.


Lebergesundheit und Kaffee. Das geht aus zahlreichen Studien hervor.

Coffein wirkt beim Menschen anregend. Kaffee gehört für viele Frauen im Alltag dazu. Das ist das Ergebnis einer großen Auswertung bisheriger Studien. Ob das Getränk tatsächlich davor schützt, ist damit jedoch nicht bewiesen. Jasmintee enthält in der Regel Koffein.


Die genaue Menge hängt von verschiedenen Faktoren, wie etwa aus welcher Region die Teeblätter stammen und wie sie verarbeitet wurden. Einer Studie zufolge hat spielt sogar der Koffeinkonsum des Erzeugers eine Rolle. Auf den Zusammenhang zwischen Kaffee-Konsum während der Schwangerschaft und dem erhöhten Risiko einer Fehlgeburt wird seit längerem hingewiesen. Allerdings war die potenziell gefährliche Menge bislang mit 3mg täglich angegeben worden.


Unsere Studie zeigt, dass Kaffeegenuss ebenfalls gegen Multiple Sklerose schützt, was die Annahme stützt, dass der Wirkstoff eine schützende Wirkung auf das Gehirn haben könnte. Die Tee-Trinker unter ihnen hatten ein Prozent geringeres Risiko zur Glaukom-Gruppe zu gehören als jene, die nicht täglich Tee tranken. Dabei waren mögliche Störfaktoren, wie Diabetes oder Rauchen bereits berücksichtigt. Der Rechner kalkuliert nur den Koffeingehalt der Lebensmittel, die du aus der vorgegebenen Palette auswählst.


Herzkreislauf-Problemen. Der Konsum von mehr als zwei koffeinhaltigen Getränken kurz vor der Empfängnis und zu Beginn der Schwangerschaft erhöht einer Studie zufolge das Risiko. Die Einnahme von Vitaminen verringert das Risiko um mehr als die Hälfte.


Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler der Universität Peking.

Ebenso zu empfehlen: Tee und Kakao. Viele Parameter haben zudem Einfluss auf Wirkungsdauer und Intensität: Körpergröße, Gewicht, das eigene Koffeinverhalten, die art des eingenommenen Koffeins , Raucher oder Nichtraucher und einiges mehr. Die Ärzte ­vermuten, dass es dem Körper hilft, den Insulinausstoss besser zu regulieren. Da es jedoch nur wenige prospektive Studien zum unmittelbaren Risiko von Migräne-Kopfschmerzen nach der Einnahme von koffeinhaltigen Getränken gibt, haben wir zu wenig Hinweise, um Ernährungsempfehlungen für Menschen mit Migräne auszusprechen. Wir haben herausgefunden, dass Kaffeetrinker ein geringeres Risiko hatten, dass der Krebs zurückkehrt – und auch eine signifikant höhere Heilungs- und Überlebenschance, so der Studienleiter.


Ein Quotient größer als bedeutete ein erhöhtes Fehlgeburtsrisiko für jeden Tag nach der Empfängnis, ein Quotient kleiner als ein verringertes Risiko pro Tag. Den Wissenschaftern zufolge stieg das Risiko einer Fehlgeburt um den Quotienten 7 wenn die Frau durchschnittlich mehr als zwei koffeinhaltige Getränke trank. Der Körper baut Clozapin ab, um des ausscheiden zu können. Diese Erkenntnis scheint sich mehr und mehr zu verbreiten.


Auch Kakao enthält Koffein. Bei Männern mit entsprechendem Konsum erhöhte sich das Risiko um den Quotienten 73. Um Prozent verringert sich das Risiko einer Fehlgeburt, wenn die Frau in den Wochen vor Beginn der Schwangerschaft täglich Multivitamintabletten schluckt.


Setzt sie die Einnahme nach der Befruchtung fort, sinkt das Risiko sogar um Prozent. Um bis zu dreißig Prozent können Leistungsvermögen und Konzentrationsfähigkeit gesteigert werden. In Studien wurde der Zusammenhang zwischen der Koffeinaufnahme in der Schwangerschaft und dem Risiko von fetaler Wachstumsverzögerung und negativen Effekten auf das Geburtsgewicht beobachtet. Antagonist an Adenosin-Rezeptoren.


Der genaue Mechanismus ist noch ungeklärt.

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