Viele können oder müssen bei der Hochzeit sparen, was dem Weddingplaner in nicht wenigen Fällen seine Daseinsberechtigung entzieht. Selbstständig als Weddingplaner – was müsst ihr beachten? Eine Hochzeit zu organisieren, bedeutet viel Stress – das Brautpaar muss die Traumlocation finden, Eintrittskarten verschicken, das Catering zusammenstellen und jede noch so winzige Kleinigkeit bis ins Detail planen. Viele junge Interessenten gehen den Umweg über eine Ausbildung als Eventmanager, um sich später als Weddingplaner selbstständig zu machen. Dies bedeutet jedoch eine Ausbildung oder ein Studium über Jahre, an fast ausschließlich privat geführten- und daher kostenintensiven Schulen.
Da hilft es, wenn man als Wedding Planner den einen oder anderen Geheimtipp aus der Schublade zaubern kann.
Hochzeitsplaner gelten mittlerweile zu den Traumberufen, sind aber keine Ausbildungsberufe. Fassen wir zusammen: Möchtest du dich als so genannter Wedding Planner selbstständig machen und in diesen Beruf frisch einsteigen, dann empfiehlt es sich, gleitend mit der Hochzeitsmessen-Saison ins Business zu starten. Nun, ich habe in den letzten Jahren hunderte von Interessenten gesprochen, die sich auf die eine oder andere Weise als Weddingplaner selbstständig machen wollten.