Dienstag, 2. Juni 2015

Monogamie biologie

Primatenarten (z.B. Gibbon) sind monogam. Nur wenige Säugerarten leben zumindest in Phasen der Jungenaufzucht sozial monogam , aber mehr als Prozent aller Vögel. Auch bei Säugetieren herrschen andere Paarungssysteme wie Polygynie und Promiskuität vor. Die untersuchten Tiergruppen - Säugetiere, Vögel, Amphibien und Fische - haben sich vor vielen Jahrmillionen unabhängig voneinander entwickelt.


Und einige der Arten darunter leben monogam. Die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau nennt man monogam.

Begründet wird dies wie folgt: Our testicles aren’t as big as those of chimps and bonobos, but our ejaculation is about four times as big in terms of volume. Bei Amphibien und Fischen ist sie eine Rarität, von den Säugetieren leben nur höchstens fünf Prozent in langen Paarbeziehungen. Manche Tierarten leben zwar während der Fortpflanzungsperiode und Aufzucht monogam , wechseln den Partner jedoch in regelmäßigen Abständen. In keiner bekannten orthodoxen Strömung der aschkenasischen Juden wird die Polygamie heute gerechtfertigt oder praktiziert.


Biologische Betrachtungen zur Monogamie. Im Tierreich gilt eine Art nämlich schon als monogam , wenn sie für eine Paarungszeit zusammen abhängt und gemeinsam den Nachwuchs aufzieht, dabei aber durchaus mal hier und da mit dem Nachbarhasen. One-Night-Stand oder lange Partnerschaft - immer wieder finden sich bei verwandten Arten unterschiedliche Beziehungsmuster.


Evolutionsbiologen haben nun herausgefunden, dass es bei monogamen Arten ein gemeinsames Muster der Genaktivität gibt.

Denn als unsere primitiven Vorfahren sich dazu entschieden aus dem Dschungel hinaus in die Savanne zu gehen, passierte etwas, was unser Sexualverhalten entscheidend änderte. Auf einmal waren wir Beute! Man bekommt einen Überblick über große Muster in der Evolution, sagt er. Hallo zusammen, häufig werden die Nachteile Monogamer Partnerschaften aus Evolutionärer Sicht diskutiert. Gibt es aber aus Evolutionärer Sicht auch Vorteile?


Die Partnerbindung wird durch eine gemeinsame und aufwendige Aufzucht der Jungen gefestigt, weil beide Partner ein gemeinsames Interesse an der erfolgreichen Aufzucht ihrer Jungen haben. Monogamie : Ein Männchen und ein Weibchen haben sexuellen Kontakt. Es erleichtere die Aufzucht des Nachwuchses, war lange Zeit die Erklärung für diese Lebensweise.


Menschen haben einen starken Drang, sich mit einem andern zusammen zu tun: sexuelle Anziehung und Fortpflanzung einerseits, Kompensation eigener Unzulänglichkeiten andererseits. In fast allen untersuchten monogamen Arten, den Menschen eingeschlossen, kommen Seitensprünge vor“, erklärt der Studienleiter Hans Hofmann. Tipuri de monogamie în biologie. Descoperirile recente au condus la clasificarea monogamiei în trei tipuri: monogamia socială, monogamia sexuală și monogamia genetică.


Distincția dintre acestea trei sunt importante pentru înțelegerea modernă a monogamiei. Das Streben, monogam zu leben. Je mehr Nachwuchs, desto besser – das ist das entscheidende Prinzip hinter der Evolution.


Manchmal besteht auch für die Weibchen zu viel Gefahr, weshalb sie und die Nachkommen vom Männchen beschützt werden müssen. Sobald sie einmal einen Partner gefunden haben, bleiben Elstern ein Leben lang zusammen.

In der Brutzeit (etwa drei Wochen lang) wird das Weibchen durch das Männchen mit Futter versorgt. Die Eier werden nie alleine gelassen. Elstern gehören zu den intelligentesten Tieren im Tierreich. Der Storch zählt zu den Schreitvögeln und ist weltweit mit Arten vertreten. Störche sind in Afrika, Europa, Asien, Südamerika und Australien anzutreffen.


Es liest sich leicht und fließen. Bleibt die Verbindung für nur einen Fortpflanzungszyklus bestehen, so spricht man von Saisonehen. Bei den Dauerehen bleiben die Partner ein Leben lang zusammen ( Bsp.: Rosenköpfchen).


Ortsehen ergeben sich eher zufällig, weil die Partner an den Ort zurückkommen, an dem sie im Vorjahr gebrütet haben. Das Ergebnis spricht dafür, dass das Maß dessen, wie komplex das soziale Verhalten wir abhängig von der Weise ist, wie die Genexpression im Gehirn aussieht. Erkennbar ist das etwa schon bei Fischen, z. Buntbarschen, die zwar nicht richtig monogam sin aber zur Fortpflanzung meistens (,wenn möglich,) den Partner bevorzugen, mit dem sie schon einmal Nachkommen hatten.


Der Züchter kennt die Vorteile eines eingespielten Paares. Polygamie: im Laufe des Lebens mehrere verschiedene Sexualpartner ein Männchen hat mehrere Weibchen (Polygynni) ein Weibchen hat mehrere Männchen (Polyandri) z. Der Mensch ist die einzige Säugetierart, die (bedingt) monogam ist. Königin mit mehrere Drohnen 3. Die Buchdruckerarten verursachen in der Schweiz von allen Waldinsekten am meisten wirtschaftliche Schäden.


Um sinnvolle Verhütungs- und Gegenmassnahmen ausführen zu können, braucht es genaue Kenntnisse über die Lebensweise der Käfer.

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