Mittwoch, 28. Mai 2014

Was macht man als mitglied einer partei

Was muss man eigentlich machen, wenn man Mitglied bei einer politischen Partei wird? Wie ist das eigentlich, wenn man Mitglied einer Partei wird und man sich engagieren will? Muss man irgendwelche Qualifikationen vorweisen oder reicht es, dass man interessiert ist und kann sich die Kompetenz allmählich erarbeiten?


Welche Aufgaben hat man als Mitglied einer Partei ? Ich habe mich soeben über Parteimitgliedschaften informiert und dabei festgestellt, dass es sowohl bei der SPD als auch bei der CDU als Voraussetzung für eine Mitgliedschaft zwingend notwendig ist, dass man nicht gleichzeitig Mitglied einer anderen Partei ist.

Es lässt sich festhalten: Wer mit Feuer in eine Partei eintritt und sich engagiert, kommt mit Glück rasch in eine Position, in der sich die Politik aktiv mitgestalten lässt. Hingegen wurde die Partei „Nein! Die Partei muss innerhalb von sechs Jahren an mindestens einer Bundestags-oder Landtagswahl teilnehmen, um weiterhin als Partei anerkannt zu werden. Nur natürliche Personen können Mitglied einer Partei sein. Aber in einer Partei ist die Situation noch krasser: Parteien haben gut bezahlte Jobs zu verteilen, die mit Macht verbunden sind.


Um da ranzukommen, muss man sich hocharbeiten. Und das geht in einer solchen Glaubensgemeinschaft wie einer Partei am besten, indem man nicht zu sehr aneckt. Von der Parteimitgliedschaft gibt es keinen Feierabend.

In einer Partei wird man Mitglied , weil man von den Ideen und Werten, fuer die sie steht, ueberzeugt ist und Interesse daran hat, seine Sympathie zu bekunden bzw. Hilfe bei (Wahl)veranstaltungen, Kundgebungen, Infomaterial besorgen und verteilen und noch vieles mehr, was. Für Mitglieder, die zugleich einer anderen Partei angehören, die Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE) ist, beträgt der monatliche Beitrag Euro, wenn sie ihre Beitragsverpflichtungen gegenüber dieser Schwesterpartei erfüllen.


Antworten zur Frage: Welche Vorteile hat man als Mitglied einer Partei ? Ich überlege der Partei XXX beizutreten, doch welche Vorteile und Möglichkeiten ergeben sich daraus? Leider findet man auf ~~ Wenn Du z. In meinem Studiengang kenne ich ein paar junge Leute, die ebenfalls Mitglied in einer Partei sind oder zumindest über einen Eintritt nachdenken. Die meisten meiner Freunde sind zwar politisch interessiert, aber in eine Partei einzutreten und sich damit festzulegen, das ist für viele ein zu großer Schritt. Wenn jemand Mitglied in einer großen politischen Partei ist, arbeitet er dann den ganzen Tag für diese Partei oder hat man dann doch einen normalen Job und macht die Partei nur nebenbei? Und welche Aufgaben gibt es in einer Partei ? Die Gruppe Steinbrück, Steinmeier und die anderen Rechten gewinnen zusehends an Macht.


Das Gegenteil geschieht. Warum sollte man dafür Mitglied werden? Jetzt sind Sie in echt auf der Seite einer Partei gelandet.


Ist das eine Aufgabe, die dich glücklich macht ? Astrid Wallmann kommt aus einer politischen Familie.

Ihr Onkel Walter Wallmann war Ministerpräsident in Hessen, ihr Vater Wilhelm langjähriger Wiesbadener Bürgermeister. Doch ihre Erinnerungen daran halfen ihr nicht bei der Entscheidung, als Kind nimmt man das anders wahr. Ich bin kein Mitglied bei irgendeiner Partei und kann den Trend in meinem Umfeld auch nicht feststellen. Ich hab zwar meine Präferenzen, was die Parteien angeht, die ich wählen würde, aber ich für meinen Teil muß da deshalb nicht gleich beigetreten sein.


Veränderungen kann man auch außerhalb einer Partei bewirken. Minderjähriger Mitglied einer Partei werden und somit die Politik meines Landes nicht nur durch Wahlen zu beeinflussen (was ich ab meinem 18. Lebensjahr machen darf), sondern selbst Reformen durchführen.


Meine Frage ist, was man genau macht , wenn man Mitglied einer Partei wird. Im Regelfall haben Parteichefs schon eine „Parteikarriere“ hinter sich, die sie für ein späteres hohes Parteiamt wie das des Vorsitzenden in Stellung bringt. Die Karriere beginnt vielfach als Studentenfunktionär oder in einer Funktion bei der Parteijugen bei einer kirchlichen Organisation oder in einer Gewerkschaft. Im Parteistatut der ÖVP ist jedenfalls festgelegt, dass alle Mitgliedsbeiträge zwischen Partei und Teilorganisation aufgeteilt werden. Nimmt man die damals kolportierten 500.


Mitglieder her, hieße das, dass pro Mitglied im Schnitt gerade einmal rund Euro an Bundespartei und Landesorganisationen fließen. Aber hier kennt man sich ja mit Politik und den ganzen Parteien aus So, habe also für mich beschlossen in eine Partei einzutreten. CDU um auf den Punkt zu kommen. Nun frage ich mich aber: was macht man da als Mitglied außer Euro im Monat zu zahlen?


Da hier einige in Parteien vertreten sin würde mich das mal interessieren. Alles in allem also ein überschaubarer Bonus. Politologin Barbara Wolf-Wicha meint: Wahrscheinlich ist es vernünftiger, die richtigen Menschen zu kennen.


Eine Wohnung gibt es eher, wenn man jemanden in der Wohnbaugenossenschaft kennt, als wenn man Mitglied einer Partei ist. Bei Postenvergabe spiele die politische Zuordnung keine Rolle mehr.

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