Wann ist man ein richtiger Akademiker ? Die Frage, wann man Akademiker ist , lässt sich relativ leicht beantworten: wenn man ein Hochschulstudium absolviert hat. Viel wichtiger ist die Frage, ob man ein (richtiger) Wissenschaftler ist. In diesem Fall ist man mit einem Bachelor kein richtiger Wissenschaftler.
Meiner Meinung nach kann man den Bachelor mit dem Magister vergleichen, nur, dass halt ein paar spezielle Fächer fehlen. Und jetzt steht man da und kommt sich eigentlich blöd vor, wenn man sagt, man hätte den Bachelor geschafft, denn der ist ja sowieso nichts wert.
Da wird man schon ein bisschen frustriert! Bologna-Reform, indem sie Akademiker oft jünger und günstiger bekommen. Bachelor immer das primary degree gewesen, quasi die Norm, und danach gilt man natürlich als university graduate ( ist auch klar), aber ich hatte immer das Gefühl, der Akademiker wird schon mehr veneriert (ob gerechtfertigt oder nicht) hierzuklande als bei uns der graduate, es scheint irgendwie da mehr mitzuschwingen.
Der Student darf auch meist erst mal mindestens ein Semester lernen - der Auszubildende muss am ersten Tag auf der Arbeit gleich mit anpacken. Er ist Professor, aber kein Akademiker ) Der Bachelor ist hingegen ganz ausdrücklich ein akademischer Gra da er genau der obigen Definition entspricht. Wichtig ist auch, dass man die Ausbildung und die Prüfung an einer Hochschule absolviert.
Abschluss eines Hochschulstudiums durch eine bestandene Prüfung. Was muss man tun, um sich so nennen zu dürfen?
Wer ist alles Akademiker ? Muss man eine Doktorarbeit verfassen oder ist man bereits mit einem Bachelor ein. Ihre Analysen normalerweise immer sehr doch leider ist dieser Beitrag für mich als Bashing gegen Bachelor -Absolventen zu sehen. In den USA und im UK habe ich Cousins und Cousinen, die auch nur einen Bachelor haben und danach direkt Karriere machen und keine Probleme haben, etwas zu finden.
Von den Bachelor -Absolventen sind es nur ein gutes Drittel. Ein weiteres Drittel arbeite als „Spezialist“ und immerhin Prozent nur als Fachkraft. Weit wichtiger noch ist im Einzelfall jedoch die Branche und der Beruf selbst: So verdienen etwa Bachelor und Meister zwischen und Jahren im Gastgewerbe gerade mal 2. Würde man einen Bachelor als Akademiker bezeichnen? Frage ab wann man richtiger Akademiker ist ? So jedenfalls kann man es vielfach nachlesen.
Eine traurige Vorstellung, wo man doch annimmt, dass ein gut ausgebildeter Akademiker auf dem Markt sofort reüssieren müsste. Doch genau das ist das Problem vieler Geisteswissenschaftler. Heute ist man bereits mit einem Bachelor , der einem Vordiplom früherer Zeiten entspricht, Akademiker.
Demgegenüber stehen Leute mit Berufsausbildung, Meister, Fachwirte etc. Es ist schon mühsam, über Fakten streiten zu wollen. Studiere, was dir Spaß macht!
Fakt ist , die FH ist eine Hochschule, Fakt ist , daß die Absolventen einen akademischen Grad bekommen, also Akademiker sind (HRG).
Manche Spinnerwollen das einfach nicht sehen. Im Juni ist die Arbeitslosigkeit um Prozent zurückgegangen, jene unter den Akademikern aber um Prozent gestiegen. Ich glaube, man muss die Kirche im Dorf lassen. Die Akademiker -Arbeitslosigkeit ist immer noch sehr niedrig (Anm. aktuell Prozent).
Das Einstiegsgehalt von Akademikern hängt sehr stark von der Branche ab. Bekannt für besonders hohe Einstiegsgehälter für Absolventinnen und Absolventen ist in Österreich die Hofer KG. Welche Fehler sollte man vermeiden?
Was zählt als Berufserfahrung? Wie stelle ich meinen akademischen Lebenslauf am besten dar? Gibt es als Akademiker Besonderheiten, was das Anschreiben betrifft? Umgeben bin ich heute von Akademikern und habe viel Kontakt mit Menschen, die journalistisch als Elite gepriesen werden (überwiegend Unternehmenslenker).
Der Unterschied zwischen dem Arbeiter und dem Akademiker ist der, dass man als Arbeiter gelernt hat, zu ARBEITEN. Betrachtet man europäische Länder, liegen nur Deutschlan Italien und Tschechien deutlich darunter. Enthalten sind darin neben Uni-Abschlüssen auch solche der BHS. Rechnet man diese weg, kommt man nur auf etwa Prozent.
Besonders der Bachelor ist in Österreich noch nicht recht angekommen. Die Reichen dieser Welt sind in ihrer deutlichen Mehrzahl Geschäftsleute, keine Akademiker. Wenn man zum Beispiel eine Ingenieurwissenschaft studiert, ist der berufliche Weg einfach klarer als bei einem Germanisten oder einem Historiker. Meine Erfahrung ist ganz klar, in den Medien wird es anderst dargestellt als wie es in Wirklichkeit ist und mit ist man zu alt um einen beruflichen neuen Weg einzuschlagen bzw.
Chancen werden komplett reduziert. Inzwischen sieht er das anders: „ Man muss es sich nicht schwerer machen, als nötig. Die Energie, die ich am Anfang in Organisation und Finanzierung gesteckt habe, hätte ich ebenso gut für die Inhalte gebrauchen können. Aber hinterher ist man oft schlauer. Mit dem Wissen von heute würde er einiges anders machen.
Aus meiner Sicht ist man ab Mitte als Absolvent zu alt. Oftmals hat man diesem Alter an nur noch ca. Jahre zu leben, da die ersten Mitarbeiter ab Mitte schon wieder aus dem Arbeitsprozess in die Sozialsysteme entsorgt werden.
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