Dienstag, 22. April 2014

Wie lebten die germanen

Wie lebten die Germanen ? Trotz inzwischen etlicher gefundener Moorleichen und einer Reihe weiterer, teils sensationeller, archäologischer Ausgrabungsfunde, scheinen Religion, Sitten und Gebräuche immer noch nicht abschließend geklärt zu sein. Gezüchtet wurden hauptsächlich Rinder, ebenso Schafe, Schweine, Ziegen und Geflügel sowie Pferde, Hund und Katze. Ebenfalls wussten die Germanen , wie Käse zubereitet wird. Das Dach der Häuser (Langhaus) reichte bis zum Boden und war mit Stroh bedeckt.


Meist wohnte auch das Vieh noch mit im Haus.

Wo lebten die Germanen ? Die Einrichtung war karg. Germanen war kein einheitliches Volk nach heutiger Begrifflichkeit (Staatsvolk, Staatsgebiet, Staatsgewalt), sondern setzte sich vielmehr aus einem Konglomerat uneinheitlichster Familienclans zusammen. Woran glaubten die Germanen ? Der vorchristliche Glaube der Germanen war eine sogenannte politheistische Religion, das heißt, für fast alles, was sich in der Natur und um sie herum befand und in ihrem Leben selbst geschah, hatten sie einen eigenen Gott.


Das Futhark-Alphabet genau erklärt. Welche Musikinstrumente spielten die Germanen ? Woher kommt das Volkslied? Vorsicht, sehr langer Vortrag:-) Am besten vorher ein Getränk holen und gemütlich zurücklehnen:-) Laut FAZ vom 16.

Germanen in sechs Bundesländern nicht mehr im Lehrplan für Schulen enthalten. Wer waren die Germanen ? Vielmehr ist die Bezeichnung ein Oberbegriff für bestimmte Stämme, die im Gebiet zwischen Rhein, Donau und Weichsel lebten. Diese Stämme bildeten keinen gemeinsamen Staat und hatten keine gemeinsame Identität. Diese und andere Fragen beschäftigen uns nun schon seit fast Jahren. Wir werden auf dieser Internetseite Antworten auf einige der wichtigsten Fragen rund um das Leben der Germanen vor ca.


Auch haben die Stämme selbst darüber so gut wie nichts schriftlich festgehalten, sodass wir uns immer wieder auf römische Autoren wie Julius Caesar berufen müssen. Von den Römern wurden die Germanen als Barbaren bezeichnet, ihnen war die germanische Kultur fremd. Sie verehrten die Sterne, besondere Steine, Bäume und Dinge, die für ihren Lebensraum, den Wal wichtig waren. Ihre Götter hießen zum Beispiel Wodan, Thor oder Freyja und es war nicht selten, dass sie ihnen Menschen- oder Tieropfer darbrachten. Tempel wie die Griechen und die Römer oder Kirchen wie dann die Christen kannten die Germanen.


Bis nach Skandinavien dehnten sich die Germanen aus. Aber die Germanen sind kein Volk, wie es heute manchmal behauptet wird. Sind die nger auch Germanen ? Ja, letztlich stimmt das. Auch wenn die nger später lebten als die meisten germanischen Stämme, so zählen auch sie zu den Germanen. Auch die Allemannen zählen übrigens zu den.


Welche Vorteile brachte der Frieden den Römern? Sie ist eine der wenigen schriftlichen Quellen, die von den Germanen geblieben ist.

Sie lebten in den Gebieten des heutigen Schleswig-Holstein und des südlichen Dänemarks. Sie lebten im Familienverbund und produzierten fast ausschließlich für den Eigenbedarf. Beinahe jede Familie betrieb Ackerbau und Viehzucht - Monokulturen für die Großproduktion, wie die Römer diese auf ihren Latifundien anlegten, waren ihnen fremd. Das wichtigste Getreide, das die Germanen anbauten, war Gerste.


Sie verbreiteten sich über ganz Europa und sogar bis nach Nordafrika. Varusschlacht: Wo die Germanen die siegreichen Römer schlugen Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald. Es ist die höchste Statue Deutschlands.


Bestattungsriten sind so alt wie die Menschheit selbst. Schon die frühesten Menschen beerdigten ihre Toten und es gibt deutlich Hinweise darauf, dass auch der Glaube an ein Leben nach dem Tod seine Wurzeln in der Frühzeit der menschlichen Gesellschaften hat. Wenn du wissen willst, was deine Eltern früher so gemacht haben, guckst du dir einfach ein paar alte Fotos an. In Deutschland lebten zu dieser Zeit unter anderem die Germanen. Viele von ihnen arbeiteten als Bauern und bauten Getreide an.


Was aßen sie und wie kleideten sie sich? Auch Caesar berichtet in seinem „Commentari de Bello Gallico“ über die Eigentümlichkeiten der Germanen.

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