Freitag, 23. Dezember 2016

Affirmationen wie oft wiederholen

Mir hat mal ein personal coach, ein bekannter meines vaters, erzählt, das man affirmationen , oder andere wichtige sätze tage lang wiederholen soll damit sie wirken. Ich habe auch im buch von emil coue gelesen der ja seinen atz hatte, es geht mir jeden tag in jeder hinsicht immer besser und besser. Wir wiederholen andauernd unsere Glaubenssätze im Kopf… Endlos-Schlaufen quasi. Nur leider oft keine förderlichen.


Also funktioniert das Prinzip.

Das heißt, wir müssen sie regelmäßig wiederholen. Und boom, dann verhalten wir uns tatsächlich selbstbewusst und entspannt. Aber auch die „Größe“ der Veränderung, die wir bewirken wollen ist ein wichtiger Faktor. Wie du das jedoch auch schön beschrieben hast, bringt es nichts, sich etwas einzureden, was man nicht glaubt.


Auch das ist nichts Neues für dich, da wir bereits darüber gesprochen haben. Dieser Mythos beruht auf dem Glauben, dass sich alles ins Unterbewusstsein einprägt, was wir oft genug wiederholen. Emotionen sind wie das Salz in der Suppe.

Es besitzt nicht die Möglichkeit zu unterscheiden, ob etwas nur erfunden oder tatsächlich wahr ist. Hierin liegt der Schlüssel zum Erfolg. All diese Programmierungen schwirren Dir den ganzen Tag unbewusst durch den Kopf.


Bei jeder Handlung und jeder Entscheidung. Ist wirklich eine tolle Sache und nach der Autofahrt fühle ich mich oft viel ausgeglichener und bin besser drauf! Ich erschaffe wunderbare neue Vorstellungen für mich.


Ich bin vollkommen genaus so, wie ich bin. Ich verdiene Gutes in meinem Leben. Affirmationen richtig formulieren! Außerdem ist die Anzahl an neuen Suggestionen sehr stark begrenzt. Und vielleicht werden sie im Laufe der Zeit sogar lauter.


Die „abers“ sind stärker. Wieder und wieder sprechen oder denken. Sie sie einfach so oft ,. Das führt dann eventuell sogar dazu, dass du dich hinterher noch schlechter, dicker und unwohler fühlst.

Das braucht natürlich kein Mensch. Ein bis drei Monate wären eine sinnvolle Dauer. Ein Kin das von Eltern oder Umwelt immer wieder hört „Das schaffst du ja doch nicht“, wird dadurch geprägt und glaubt auch als Erwachsener noch, Herausforderungen nicht gewachsen zu sein.


Ihr Unterbewußtsein vergisst nichts! Haben sie vertrauen, daß es funktionieren wird. Dafür gibt es verschiedene Zugänge, wähle den, der dir am besten liegt.


Wie heißt es im Nachrichten-Business oft ? So ähnlich halten wir es auch im Alltag: Wir konzentrieren uns auf das Negative. Dabei ist hinlänglich bekannt, dass das Kreisen um Defizite und ewige Jammern einen nicht weiterbringt. Unsere Gedanken erschaffen unsere Realität.


Diese Glaubenssätze wiederholen wir so oft , bis sie ein Teil von unserem Denken werden. Der Großteil unserer Gedankenwelt ist oft selbstkritisch und negativ behaftet. Von mir, wie ich etwas mache oder machen kann und von dem Gegenüber was auch oft dafür sorgt, daß dann ein Gefühl entsteht, welches ich dann gleich ins positive umwandel. Als ich aber zum ersten Mal von Afformationen hörte, war mich nicht ganz klar, was das ist. Oft genug kommt es vor, dass wir nicht genau wissen, was wir wollen oder wohin unser Lebensweg führen soll oder wird.


Sätze wie “Es ist in Ordnung, nicht zu wissen, wie es weitergeht. Das Universum schickt mir, was ich brauche. Wenn ich nur über ein einziges Thema schreiben dürfte, nur ein einziges Thema unterrichten dürfte – dann würde ich mich auf das Thema “Loslassen” festlegen. Eine weitere Möglichkeit ist es, sie auf einen Zettel zu schreiben und es sich immer wieder laut vorzulesen. Ein Prinzip ist es, sie oft zu wiederholen , um diese neuen Überzeugungen zu festigen und zu stärken.


Deswegen sind die bestärkenden Glaubenssätze auch oft so kurz und prägnant, damit du sie dir leicht merken kannst.

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